Das künstlerische Konzept 2013 - Eine Suche nach heterotopischen Orten

Heterotopien beinhalten anders als Utopien den Bezug zur Wirklichkeit und zu einem realen Ort. Sie kehren gesellschaftliche Normen und Funktionsweisen um, verändern und reflektieren sie und stehen dennoch mit ihnen in engster Beziehung. Wir sind neugierig auf die Wirkungskraft eben solcher Orte, denn uns stellt sich im Besonderen die Frage, ob ein Festival, unser Festival, solch einen Ort, ein Widerlager, eine zu Teilen „tatsächlich realisierte Utopie“ darstellen kann. Dieser Frage wollen wir nachgehen und der Kunst auf dem Festival die Möglichkeit geben, sich in der Erschaffung solch eines heterotopischen Raumes zu versuchen.

Für alle die mehr erfahren wollen, gibt es hier die lange Version unseres künstlerischen Konzeptes als Download. Das Konzeot stammt von Julia Zarth und Leonie Rangnick.


Performance & Theater 2013

Installationen 2013

Wir bedanken uns bei der Nordmetall-Stiftung für die finanzielle Unterstützung unseres Kunstbereichs.